Was hilft bei Konzentrationsschwäche? (Alte Hausmittelchen)

 

Für Konzentrationsschwäche kann es mehrere Ursachen geben. Häufig sind eine falsche Ernährung und selbst auferlegter Stress Grund dafür. Sowohl Kinder als auch Erwachsene sind betroffen.
Unser Gehirn braucht für eine hohe Leistungsfähigkeit Sauerstoff und bestimmte Nährstoffe wie das vitaminähnliche Cholin und Lezithin. Cholin unterstützt die Stoffwechselvorgänge im Gehirn und ist enthalten in Beinwellblättern, Naturreis, Weizenkeimen und Weizenkleie, Eiern, Vollkornprodukten, Nüssen. Lezithin fördert die Informationsverarbeitung im Gehirn und ist enthalten in Bananen, Buttermilch, Produkten aus Soja, Pilzen und Schokolade.

  • Einen Drink gegen Konzentrationsschwäche aus Beinwellblättern bereiten Sie wie folgt: frische Beinwellblätter bedeckt mit Wasser übergießen, vier Stunden stehen lassen, die Blätter mit Wasser zerkleinern, z. B. mit dem Mixer oder Pürierstab, anschließend absieben und die Reste auspressen, max. 10 Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Trinken Sie je ein Glas nach dem Frühstück und Mittagessen. Sie können den Saft auch mit Möhren- oder Tomatensaft anreichern.
  • Für Beinwelltee werden zwei TL getrocknete Beinwellwurzeln mit einer Tasse Wasser aufgekocht und 10 min weiter geköchelt, danach absieben. Davon können Sie täglich zwei Tassen trinken.
  • Lavendelwein hilft bei einer Konzentrationsstörung. Sie kochen einen EL Lavendelblüten in einem halben Liter Weißwein auf, lassen abkühlen und trinken vor und nach der Mahlzeit ein kleines Gläschen.
  • Wenn Sie bei Konzentrationsschwäche einige Basilikumblätter zwischen den Fingern zerreiben und anschließend an Ihren Fingern riechen, sind Sie nach etwa 15 min mit Ihrer Energie und Leistungsfähigkeit wieder oben auf.
  • Als Kneippsche Anwendung hilft bei Konzentrationsschwäche ein kalter Armguss. Lesen Sie weitere Anwendungen einer Kneippkur.
  • Erlernen Sie Entspannungstechniken z. B. Autogenes Training. Das können Sie unter Beachtung unserer Anleitung auch zu Hause erlernen.
  • Die Blätter des Tempelbaumes (Ginkgo biloba) können durch die Zubereitung als Tee, Konzentrationsschwächen vorbeugen. Um den positiven Einfluss der Ginkgoblätter zu nutzen, empfielt sich die Zubereitung als Tee. Hierzu einfach 2 gehäufte Teelöffel der Ginkgoblätter getrocknet oder frisch in ca. 250 ml Wasser geben und rund 8 Minuten ziehen lassen. Eine verstärkt positive Wirkung erzielt man zumeist nur bei hochkonzentrierter Einnahme des Ginkgo-Biloba Spezialextraktes.

 

 

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