Das Thermalbad als Heilmethode

 

Wasser aus Thermalquellen hat heilende Wirkung, die Erkenntnis hatten bereits die Römer. Thermalquellen haben eine Wassertemperatur von 20 bis 50 °C und sind oft durch Mineralstoffe wie Eisen, Schwefel, Jod, Salz und Kohlensäure angereichert. Diese Inhaltsstoffe sind verantwortlich für die gesundheitsfördernde und heilsame Wirkung eines entspannenden Bades. 20 min sollten reichen mit einer anschließenden Ruhephase in einem warmen Handtuch oder Bademantel.

Man unterscheidet insbesondere auch in ihrer Wirkung:

  • Schwefelbäder lindern Gelenkschmerzen besonders bei Rheuma, helfen bei Hautdefekten wie Ekzeme, Flechten, Akne.
  • Solbäder lindern Atemwegsbeschwerden und stärken unser Immunsystem.
  • Kohlensäurebäder fördern die Durchblutung und kommen zur Stabilisierung des Kreislaufs zur Anwendung.

 

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